Die Auslagerung bestimmter Bereiche deiner Unternehmens-IT kann dein Unternehmen und dein Personal an bestimmten Punkten entlasten und mehr Ressourcen für die eigentliche Arbeit freisetzen. Hier erfährst du, was wir in dem Bereich für dich tun können!
Wie kann ich medizinische Geräte gegen Hackerangriffe absichern?
Wenn Hacking gesundheitsgefährdend wird!

Wie in allen anderen Bereichen unseres Lebens sind digitale Medizintechnik aus Arztpraxen und Kliniken nicht mehr wegzudenken. Von vernetzten Infusionspumpen über MRT-Geräte bis hin zu digitalen Patientenakten – die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt viele Vorteile, aber somit auch erhebliche Risiken mit sich. Eine der größten Bedrohungen ist die Gefahr von Cyberangriffen auf medizinische Geräte. Doch wie kann ich medizinische Geräte gegen Hackerangriffe absichern? Diese Frage ist für medizinische Einrichtungen in Berlin, Potsdam und Brandenburg besonders relevant, denn in einer Region mit einer dichten Krankenhaus- und Praxislandschaft rückt das Thema IT-Sicherheit immer stärker in den Fokus.
HACKING!
Hackerangriffe auf das Gesundheitswesen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Cyberkriminelle nutzen gezielt Schwachstellen in vernetzten Geräten aus, um Zugriff auf Patientendaten zu erhalten oder sogar die Funktion lebenswichtiger Geräte zu manipulieren. Gerade kleinere Praxen und mittelgroße Gesundheitseinrichtungen verfügen oft nicht über eigene IT-Sicherheitsabteilungen und sind sich der Gefahren nicht in vollem Umfang bewusst. Dabei sind die Konsequenzen gravierend: von Datenlecks, die gegen Datenschutzrichtlinien verstoßen, bis hin zu schwerwiegenden Behandlungsfehlern, wenn etwa gehackte Geräte falsche Werte anzeigen oder ihre Funktion einstellen.
Hier kommt das IT-Systemhaus aptaro aus Berlin ins Spiel. Als Spezialist für Managed Services und Cyber Securityunterstützt aptaro Arztpraxen und medizinische Einrichtungen in der Region dabei, ihre IT-Infrastruktur zu schützen und die Sicherheit medizinischer Geräte zu gewährleisten. Durch regelmäßige Sicherheitsupdates, Netzwerküberwachung und maßgeschneiderte IT-Sicherheitslösungen hilft aptaro dabei, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und abzusichern. So können sich Ärztinnen und Ärzte voll und ganz auf ihre Patienten konzentrieren – ohne sich Sorgen um IT-Sicherheitsrisiken machen zu müssen.
Warum sind medizinische Geräte anfällig für Hackerangriffe?
Ein zentrales Problem ist, dass viele medizinische Geräte mit veralteter Software betrieben werden. Hersteller stellen oft nur für einen begrenzten Zeitraum Sicherheitsupdates bereit, und nicht selten werden Geräte über Jahre hinweg genutzt, ohne dass sie jemals aktualisiert wurden. Dadurch entstehen kritische Sicherheitslücken, die Cyberkriminelle gezielt ausnutzen. Besonders riskant ist es, wenn diese Geräte mit dem Internet oder anderen IT-Systemen verbunden sind – sei es für die Fernwartung, den Datenaustausch mit Patientenakten oder die Übertragung von Diagnosedaten an externe Labore.
Ein weiteres Problem ist die fehlende Zugriffskontrolle. Viele Medizingeräte sind standardmäßig mit schwachen oder voreingestellten Passwörtern versehen, die selten geändert werden. Angreifer können sich so mit minimalem Aufwand Zugang verschaffen und entweder Daten abgreifen oder die Funktion der Geräte manipulieren. Im schlimmsten Fall kann das die Patientensicherheit direkt gefährden, wenn z. B. Dosierungseinstellungen von Infusionspumpen verändert oder Beatmungsgeräte deaktiviert werden.
Das IT-Systemhaus aptaro aus Berlin kennt diese Herausforderungen genau und bietet maßgeschneiderte Cyber-Security-Lösungen für das Gesundheitswesen an. Durch regelmäßige Sicherheits-Checks, sicheres Patch-Management und strikte Zugangskontrollen sorgt aptaro dafür, dass medizinische Einrichtungen ihre vernetzten Geräte bestmöglich absichern können. So bleibt die Patientensicherheit gewahrt, während die digitale Transformation im Gesundheitswesen sicher voranschreitet.
Mögliche Folgen von Hackerangriffen auf medizinische Geräte
Gefährdung der Patientensicherheit:
Ein gezielter Cyberangriff kann dazu führen, dass lebenswichtige Geräte manipuliert oder funktionsunfähig gemacht werden. Beispielsweise könnten Hacker Infusionspumpen so umprogrammieren, dass sie falsche Dosierungen verabreichen. Auch Beatmungsgeräte, EKGs oder MRT-Systeme können betroffen sein. Ein einziger Angriff kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten, weshalb ein effektives Sicherheitskonzept für medizinische Geräte unverzichtbar ist.
Finanzielle und rechtliche Konsequenzen:
Ein Cyberangriff kann zudem erhebliche wirtschaftliche Folgen haben. Erzwungene Betriebsunterbrechungen, der Austausch gehackter Geräte oder hohe Lösegeldforderungen bei Ransomware-Angriffen stellen Praxen und Kliniken vor große finanzielle Herausforderungen. Zudem drohen rechtliche Konsequenzen, insbesondere wenn Patientendaten gestohlen oder manipuliert wurden. Datenschutzverletzungen können nach der DSGVO hohe Strafen nach sich ziehen und das Vertrauen der Patienten dauerhaft schädigen.
Imageverlust und Vertrauensprobleme:
Neben den unmittelbaren finanziellen Schäden kann ein Hackerangriff auch das Ansehen einer medizinischen Einrichtung schwer beschädigen. Patienten erwarten, dass ihre persönlichen Daten sicher sind und ihre Behandlung nicht durch IT-Probleme gefährdet wird. Gerät eine Praxis oder Klinik durch einen Cyberangriff in die Schlagzeilen, kann das langfristig zu einem Verlust von Patienten und Partnern führen.
Regulatorische Anforderungen und Standards
Im Gesundheitswesen gelten strenge Vorschriften zum Schutz von Patientendaten und zur IT-Sicherheit medizinischer Geräte. Viele Arztpraxen und Kliniken in Berlin, Potsdam und Brandenburg fragen sich daher: Wie kann ich medizinische Geräte gegen Hackerangriffe absichern, ohne gegen gesetzliche Vorgaben zu verstoßen? Die Einhaltung regulatorischer Standards ist nicht nur eine rechtliche Pflicht, sie hilft dir auch dabei, dich vor Cyberangriffen zu schützen.
DSGVO und Patientendaten-Sicherheit
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) regelt, wie personenbezogene Daten – insbesondere Gesundheitsdaten – verarbeitet und gespeichert werden müssen. Verstöße gegen die DSGVO können Bußgelder in Millionenhöhe nach sich ziehen. Medizinische Geräte, die mit Patientendaten arbeiten, müssen daher verschlüsselt und gegen unbefugten Zugriff geschützt sein. Eine fehlende Zugriffskontrolle oder unsichere Netzwerke können zum Beispiel schon als Datenschutzverletzung gewertet werden.
Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und Sicherheitsanforderungen
Die Medical Device Regulation (MDR) der EU legt fest, dass Hersteller von Medizingeräten hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen. Allerdings bedeutet das nicht, dass medizinische Einrichtungen selbst keine Verantwortung tragen – im Gegenteil: Praxen und Kliniken sind verpflichtet, Sicherheitsupdates für ihre Geräte regelmäßig durchzuführen und Maßnahmen zur IT-Sicherheit zu ergreifen.
B3S-Standard für IT-Sicherheit im Gesundheitswesen
Der branchenspezifische Sicherheitsstandard (B3S) wurde speziell für das Gesundheitswesen entwickelt und beschreibt, welche technischen und organisatorischen Maßnahmen notwendig sind, um IT-Systeme und Medizingeräte abzusichern. Dazu gehören u. a. Netzwerksegmentierung, Zugriffsmanagement und die regelmäßige Überprüfung von Schwachstellen.
Warum Compliance auch Cybersicherheit bedeutet
Die Einhaltung dieser Vorschriften hilft nicht nur, rechtliche Konsequenzen zu vermeiden – sie stellt auch sicher, dass medizinische Geräte vor Cyberangriffen geschützt sind. Allerdings fehlt es vielen Gesundheitseinrichtungen an den notwendigen IT-Ressourcen, um diese Anforderungen konsequent umzusetzen. Genau dieses Problem haben wir bei aptaro schon lange verstanden und bieten dir und deinem Team deshalb ein breites Portfolio an Managed Services und Cyber Security Dienstleistungen an, die dich im Praxisalltag genau da entlasten, wo du es am dringendsten brauchst! Wir übernehmen dabei alle notwendigen Checkups und Wartungsarbeiten rund um deine IT-Infrastruktur, um dich genau vor diesen Gefahren effizient zu schützen.
5 Strategien zur Absicherung medizinischer Geräte
Angesichts zunehmender Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen stellt sich für viele medizinische Einrichtungen in Berlin, Potsdam und Brandenburg die zentrale Frage: Wie kann ich medizinische Geräte gegen Hackerangriffe absichern? Um Patientendaten zu schützen und den sicheren Betrieb medizinischer Geräte zu gewährleisten, sind gezielte IT-Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.
- Sicherheitsmaßnahmen bereits bei der Geräteauswahl berücksichtigen
Viele Medizingeräte sind bereits bei der Anschaffung mit veralteten Sicherheitsstandards ausgestattet. Daher sollten Kliniken und Praxen beim Kauf neuer Geräte darauf achten, dass diese regelmäßige Updates und Sicherheits-Patchesvom Hersteller erhalten. Zudem sollte überprüft werden, ob Geräte Netzwerkverschlüsselung und moderne Authentifizierungsverfahren unterstützen. - Regelmäßige Software-Updates und Patch-Management
Medizinische Geräte sind oft über Jahre im Einsatz, ohne dass Software-Updates installiert werden. Veraltete Systeme bieten Hackern eine perfekte Angriffsfläche. Ein strukturiertes Patch-Management stellt sicher, dass Sicherheitslücken regelmäßig geschlossen werden. IT-Dienstleister wie aptaro aus Berlin bieten hierzu automatisierte Update-Services, damit Geräte stets auf dem neuesten Stand sind. - Netzwerksegmentierung und Zugriffskontrollen
Medizinische Geräte sollten niemals ungeschützt mit dem gesamten Praxis- oder Kliniknetzwerk verbunden sein. Stattdessen empfiehlt sich eine Netzwerksegmentierung, bei der kritische Systeme isoliert betrieben werden. Zudem sollten starke Zugriffskontrollen eingerichtet werden – das bedeutet, dass nicht jeder Mitarbeiter oder externe Dienstleister uneingeschränkten Zugriff auf die Geräte haben sollte. - Sichere Authentifizierung und Verschlüsselung
Ein häufiges Problem in medizinischen Einrichtungen ist die Nutzung einfacher oder standardisierter Passwörter. Medizingeräte sollten mit individuellen, starken Passwörtern geschützt werden, und wo möglich, sollte eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zum Einsatz kommen. Zusätzlich sollte die Datenübertragung zwischen Geräten verschlüsselt werden, um Angriffe durch Man-in-the-Middle-Attacken zu verhindern. - Physische Sicherheitsmaßnahmen nicht vernachlässigen
Neben der digitalen Absicherung ist auch der physische Schutz medizinischer Geräte wichtig. Unautorisierte Personen sollten keinen Zugang zu sensiblen Geräten haben. Hier helfen Zutrittskontrollen, abschließbare Serverräume und Protokolle zur Gerätewartung, um Manipulationen zu vermeiden.
Wie kann ich medizinische Geräte gegen Hackerangriffe absichern?
Ein essenzieller Schutzmechanismus ist die regelmäßige Schulung des Personals, um Sicherheitslücken durch menschliche Fehler zu minimieren. Zudem müssen alle Systeme kontinuierlich auf Schwachstellen geprüft und durch Sicherheitsupdates aktuell gehalten werden. Der Zero-Trust-Ansatz sorgt dafür, dass nur autorisierte Nutzer Zugriff auf sensible Systeme erhalten. Eine klare Netzwerksegmentierung sowie eine proaktive Bedrohungserkennung helfen, Angriffe frühzeitig zu identifizieren und zu verhindern.
Da viele medizinische Einrichtungen nicht über eigene IT-Sicherheitsexperten verfügen, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten IT-Dienstleister. Das IT-Systemhaus aptaro aus Berlin bietet maßgeschneiderte Cyber-Security-Lösungen, um medizinische Geräte zuverlässig zu schützen. Durch Monitoring, Patch-Management und individuelle Sicherheitskonzepte stellt aptaro sicher, dass IT-Systeme stets abgesichert sind – damit sich medizinisches Personal voll und ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren kann.
So unterstützt dich aptaro aus Berlin!
aptaro bietet umfassende Managed Services und Cyber-Security-Lösungen, die speziell auf die Anforderungen des Gesundheitswesens zugeschnitten sind. Dazu gehört unter anderem ein kontinuierliches Sicherheitsmonitoring, das verdächtige Aktivitäten frühzeitig erkennt und Bedrohungen abwehrt. Darüber hinaus sorgt aptaro mit einem professionellen Patch-Management dafür, dass Sicherheitsupdates für medizinische Geräte regelmäßig eingespielt werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Netzwerksegmentierung, durch die medizinische Geräte von anderen IT-Systemen getrennt werden, um das Risiko eines Angriffs zu minimieren. aptaro unterstützt zudem bei der Implementierung von Zero-Trust-Richtlinien, wodurch sichergestellt wird, dass nur autorisierte Nutzer auf kritische Systeme zugreifen können.
Neben technischen Maßnahmen spielt auch die Schulung des medizinischen Personals eine große Rolle. aptaro hilft Gesundheitseinrichtungen, ihre Mitarbeiter für IT-Sicherheitsrisiken zu sensibilisieren und Best Practices im Umgang mit Medizingeräten zu etablieren.
Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen IT-Dienstleister wie aptaro entlastet Praxen und Kliniken erheblich. Statt sich selbst um komplexe IT-Sicherheitsfragen kümmern zu müssen, können sich Ärztinnen und Ärzte voll auf ihre Patienten konzentrieren, während aptaro die Sicherheit der digitalen Infrastruktur gewährleistet. So bleiben medizinische Einrichtungen nicht nur rechtlich konform, sondern auch bestens gegen Cyberangriffe geschützt.
Worauf wartest du?
Aller Anfang ist schwer, und sicherlich wirst du irgendwann an den Punkt kommen, an dem du ohne professionelle Unterstützung einfach nicht weiterkommst. Kontaktiere am besten gleich mal unsere Experten bei aptaro! Gemeinsam durchleuchten wir deine IT-Infrastruktur und stellen eine kugelsicherere Anti-Cyber-Crime-Strategie für deine Arztpraxis auf, die dich auf der einen Seite effektiv gegen digitale Angriffe abschirmt und zusätzlich für noch mehr Leistung sorgen kann. Wir freuen uns auf deine Nachricht!